Freitag, 17. Oktober 2008
Jaja...
... bloggen ist schon etwas feines. Wie ich jetzt erst erfahren habe, führt der Till auch einen Blog über seine Erlebnisse in Taiwan! Wer also an ein paar Geschichten aus dieser GANZ anderen Ecke der Welt interessiert ist, sollte da mal vorbeischauen.
Dienstag, 14. Oktober 2008
Und (bald) wieder ein Jahr älter...
... ohja. Am Freitag ist es wieder so weit. Der 17.10. jährt sich für mich zum 23. Mal. Natürlich sind alle herzlich eingeladen, mich zu besuchen, bezweifel aber stark, dass außer Nora irgendjemand kommen wird. Da ich den Gedanken ein wenig traurig finde, keinen Kontakt zu euch allen zu haben, mache ich es mir einfach mit einem kleinen Aufruf an die treue Leserschaft: schickt mir doch ne SMS (wenn ihr nicht grade in Australien seid, was glaube ich ein irrwitziges Vermögen kosten würde).
Die Nummer dazu, samt Landesvorwahl, lautet: 00386 30 367 463.
Bin mal gespannt, ob das funktioniert :-)
Liebe Grüße,
Björn
Die Nummer dazu, samt Landesvorwahl, lautet: 00386 30 367 463.
Bin mal gespannt, ob das funktioniert :-)
Liebe Grüße,
Björn
Montag, 13. Oktober 2008
Von Venedig nach Zagreb und dazwischen ein wenig Uni...
Dober dan!
Wie angekündigt, gibt es jetzt wieder was zum Schmökern für die Daheimgebliebenen und In-Der-Welt-Verstreuten.
Ehe letzt Woche die Uni richtig bei mir anfing, dachte ich mir nach dem sehr erfolgreichen Ende meines Sprachkurses (Prollmodus: an "1,0 Baby!" Prollmodus: aus) hatte ich mir ein wenig Urlaub verdient. Also habe ich meine sieben Sachen gepackt und hab den Nachtzug nach Venedig bestiegen um von da aus weiter nach Bologna zu fahren. Dummerweise wollte dieser Zug nicht so, wie ich wollte, also hieß es erstmal eine Stunde um 2 Uhr nachts auf dem Gleis warten, da die Bürgersteige hier teilweise um 22 Uhr hochgeklappt werden und die Bahnhofshalle zur gleichen Zeit schließt. Aber ich musste nicht alleine frieren, denn Myriam und ein paar andere ERASMen hatten das gleiche Problem :)
Als der Zug dann allerdings mal kam und man sich seinen reservierten Sitz von einer schnarchenden Kroatin erobert hat, war an schlafen erstmal nicht zu denken. Die Gründe: schnatternde Amerikaner auf Euro-Trip, Beschwerden der Mitreisenden über die slowenische Bahn und das penetrante Neonlicht der Zugbeleuchtung.
Nach 22 Uhr nur von außen zu bewundern: Der Hauptbahnhof von Ljubljana.
Einmal in Bologna angekommen, waren diese Strapazen allerdings schnell vergessen und mir standen acht Tage in bella Italia bei bellissima Nora bevor. Da für Nora schon die Vorlesungen angefangen hatten, konnte ich die Zeit nutzen selbst ein wenig die Stadt zu durchwandern. Natürlich hab' ich's mir nicht nehmen lassen den Torre Asinelli zu besteigen, das nicht ganz so schiefe Wahrzeichen der Stadt (97,2 Meter hoch, 2,2 Meter Neigung). Die Bilder von der Spitze gibt's, wenn ich wieder da bin, da ich ja nur meinen Analogknipser habe - also muss für einen Eindruck wieder mal das Netz herhalten.

Und sonst? Unser geplanter Tagesauslflug nach Ravenna musste gestrichen werden, da sich der Fahrkartenautomat in der Bahnhofshalle sich schlicht weigerte unsere Karten herauszugeben. Selbst gezielte Tritte und entnervtes Stöhnen konnte nbesagtes Gerät nicht dazu animieren seinen Dienst zu tun. Als wohlverdiente Entschädigung ging es am letzten Tag nach Venedig, wo ich bisher noch nicht war; Durchfahrten durch Venedig Mestre nicht mitgerechnet, da das auf dem Festland liegt. Und ja, es ist wirklich so schön, wie alle sagen. Noch schöner wäre es natürlich ohne die schier unglaubliche Anzahl Touristen. Das ich einer unter vielen war, tut hier jetzt nichts zur Sache...
Tja, nach diesem Kurzurlaub ging es dann auch direkt los mit der Uni bei mir. Viele interessante Kurse erwarten mich nun in den kommenden Wochen und Monaten und ich hoffe, dass die auch genau so interessant bleiben, wie die Vorstellungen vergangene Woche. Denn ehrlich gesagt, gab es da auch nicht viel mehr als die Vorstellung der Kurse und vielleicht eine kurze Kennenlern-Runde.
Denn zum Kennenlernen bin ich ja auch hier und dazu gehört auch das Reisen. Also ging es gestern mit ein paar ERASMUS-Buddies nach Zagreb, Kroatiens wunderschöne Hauptstadt. Und Hauptstadt kommt einer Kurzbeschreibung der Stadt schon sehr nah: großzügige Boulevards, riesige Stadtvillen und sehr viele Parks. Dazu kommt der gemütliche Charme der gedrungenen und verwinkelten Oberstadt und fertig ist ein Tagesausflug, der sich wirklich gelohnt hat.
Das nächste Ziel während meiner Zeit hier ist Bled, wo ich nächsten Samstag hinfahren will. Aber erstmal werd ich auch ein wenig studieren ;-)
Bis bald,
Euer Wahlslovene
Sonntag, 12. Oktober 2008
Zurück aus Zagreb
Ja ich weiß, es dauert bis ihr Nachrichten von mir bekommt und ich hab auch echt eine Menge zu erzählen, aber alles zu seiner Zeit :)
Ich bin grade von einem Tagestrip nach Zagreb wieder gekommen und nach einer kurzen Nacht und einem Tag voller spannender Eindrücke ziemlich müde.
Nicht nur, dass letzte Woche meine Kurse (ENDLICH) angefangen haben, auch hier im Haus hat sich einiges getan. Wie gesagt: viel Stoff aus dem Bloggerträume sind. Und damit mein ich keine weinerlichen Albträume, wie mein Eintrag von letzter Woche. Verehrte Leserschaft, das ist passé. Bald kommen Neuigkeiten, strotzend von Abenteuerlust und Wortwitz, versprochen.
Wann genau? Hm, morgen vielleicht? Wenn der Verwaltungsmarathon in Ljubljana (oh, da war ja doch was ... "anstrengedes") mich im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte lässt, dann ja.
Also,
À bientôt
Ich bin grade von einem Tagestrip nach Zagreb wieder gekommen und nach einer kurzen Nacht und einem Tag voller spannender Eindrücke ziemlich müde.
Nicht nur, dass letzte Woche meine Kurse (ENDLICH) angefangen haben, auch hier im Haus hat sich einiges getan. Wie gesagt: viel Stoff aus dem Bloggerträume sind. Und damit mein ich keine weinerlichen Albträume, wie mein Eintrag von letzter Woche. Verehrte Leserschaft, das ist passé. Bald kommen Neuigkeiten, strotzend von Abenteuerlust und Wortwitz, versprochen.
Wann genau? Hm, morgen vielleicht? Wenn der Verwaltungsmarathon in Ljubljana (oh, da war ja doch was ... "anstrengedes") mich im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte lässt, dann ja.
Also,
À bientôt
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