Ciao!
Nach ein paar Tagen der Stille ein weiteres Lebenszeichen von uns. Nora hat eine Wohnung gefunden, was schneller ging als wir erwartet haben. Ein echtes Schmuckstueck haben wir da ausgesucht und genau das richtige nach ein paar nicht ganz so tollen Angeboten (was alles als "gross", "hell" und "freundlich" hier durchgeht...naja). Jetzt ist alles in trockenen Tuechern und wir konnten uns einen Tag echten Urlaub goennen...
Sonne, Strand und Meer in Rrrrrrimini dachten wir uns gestern und sind mit dem wunderbar guenstigen, in unserem Fall sogar kostenlosen, Zug von Bologna nach Rimini gejuckelt. Kostenlos, weil wir vergessen haben das Ticket zu stempeln und die Kontrolleure an diesem Tag scheinbar kein Interesse an ihrem Beruf hatten. Das gute daran: Das Ticket ist somit noch bis Oktober gueltig, fuer 2 Personen. Aber ob es genutzt wird... mal sehen. Nach knapp 1,5 Stunden in einem lauschigen Regionalzug und beobachtet von den anderen Mitreisenden, denn ItalienerInnen beobachten scheinbar gern (man koennte es auch als gaffen bezeichnen, aber man soll sich ja den Umstaenden anpassen ;)), kamen wir munter und guter Dinge in Rrrrrrimini an. Als wir jedoch das Meer erreichten, stellte ich fest, was Tourismus einem Strand antun kann: 15 km Sand zugepflastert mit 8-10 Reihen Einheisliegen in Einheitsfarbe mit Einheitsabstand und Einheitsbeschallung - der pure Urlaubsgenuss also. Achja,... den Einheitspreis nicht vergessen, schliesslich ist es ein sauberer Strand und den zahlenden Gaesten vorbehalten diesen auch zu verschmutzen, danke! - So oder so aehnlich wurde es uns erklaert als wir, subversiverweise versucht haben uns mit unseren Handtuechern ZWISCHEN den Liegen am aeussersten Rand (ich hasse es auf Tastaturen ohne Umlaute zu schreiben) einer solchen Sonnenbrandbatterie breit zu machen. Schlussendlich haben wir aber ein Plaetzchen (argh...) auf den 5% Strand gefunden, die nicht zu bezahlen und frei von Liegen waren. Nach einigen Stunden echten Urlaubs ging es dann wieder "heimwaerts" (oder sowas in der Art) nach Bologna - diesmal mit Stempel aber wieder ohne Kontrolle...
Ciao e a presto!
Bjoern
Freitag, 29. August 2008
Freitag, 22. August 2008
Am Anfang war der Blog...
Buongiorno!
Die ersten Tage fern der Heimat beginnen mit einem Blog. Nach der ueberstuerzten Abreise aus Bremen und einem nicht weniger vollgestopften Zeitplan vor dem Abflug sind wir endlich am Ziel: Bologna. 10 Tage Sommer, Sonne, Vino, la dolce vita... achja: und eine Wohnung fuer Nora suchen. Wie ihr wisst ist Bologna nicht mein Ziel, sondern ein Zwischenstopp, aber ein sehr sehenswerter und verfuehrerischer. Warum das? Zur Zeit ist hier "saldi" oder besser SSSV (SuperSommerSchlussVerkauf) angesagt. Alles sehr guenstig und daher gefaehrlich fuer die studentische Reisekasse ;) Aber ich bin eisern... aber das Essen hier... buonissimo!

Die ersten Naechte verbringen wir hier in einem schicken aber nicht ganz fertigen Hotel in der Via Stalingrado (sehr sympatischer Name) in der Naehe der Messe, also nicht mitten in der Stadt.
Ich wuerde ja gerne ein paar obligatorische "Neid-Fotos", vor allem vom Zimmer machen, aber die hier ins Internetcafé zu kriegen ist ein wenig schwierig mit meiner alten Kamera :)
Das war es fuer's erste. Mehr gibt's spaeter. Muss ja auch erstmal was passieren, nich? Und bis mir die ersten Rieseninsekten ueber den Weg laufen wird es noch ein wenig dauern (http://bremen-brisbane.blogspot.com/)
Also: Ciao e a presto!
Die ersten Tage fern der Heimat beginnen mit einem Blog. Nach der ueberstuerzten Abreise aus Bremen und einem nicht weniger vollgestopften Zeitplan vor dem Abflug sind wir endlich am Ziel: Bologna. 10 Tage Sommer, Sonne, Vino, la dolce vita... achja: und eine Wohnung fuer Nora suchen. Wie ihr wisst ist Bologna nicht mein Ziel, sondern ein Zwischenstopp, aber ein sehr sehenswerter und verfuehrerischer. Warum das? Zur Zeit ist hier "saldi" oder besser SSSV (SuperSommerSchlussVerkauf) angesagt. Alles sehr guenstig und daher gefaehrlich fuer die studentische Reisekasse ;) Aber ich bin eisern... aber das Essen hier... buonissimo!
Die ersten Naechte verbringen wir hier in einem schicken aber nicht ganz fertigen Hotel in der Via Stalingrado (sehr sympatischer Name) in der Naehe der Messe, also nicht mitten in der Stadt.
Ich wuerde ja gerne ein paar obligatorische "Neid-Fotos", vor allem vom Zimmer machen, aber die hier ins Internetcafé zu kriegen ist ein wenig schwierig mit meiner alten Kamera :)
Das war es fuer's erste. Mehr gibt's spaeter. Muss ja auch erstmal was passieren, nich? Und bis mir die ersten Rieseninsekten ueber den Weg laufen wird es noch ein wenig dauern (http://bremen-brisbane.blogspot.com/)
Also: Ciao e a presto!
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